Bei DEWIMED stehen wir auf drei starken Säulen: Entwicklung, Produktion und Service. Doch unsere wahre Stärke liegt in den engen Kundenbeziehungen. Unsere Produkte sind das Ergebnis dieser Beziehungen, und unser Service begleitet Sie ein Leben lang.
Alle Implantate werden aus Titan (Tl6AL4V) hergestellt. Ti64 / TI6Al4V (Titan Grade 5) ist die meistverwendete Titanlegierung, aufgrund des guten Verhältnisses zwischen hoher Festigkeit und geringer Dichte. Weiter verfügt der Werkstoff TI6Al4V über eine hohe Beständigkeit gegenüber korrosiven Medien und weißt eine hervorragende Biokompatibilität auf.
„Die DEWIMED-Schrauben bieten eine bemerkenswerte Vielseitigkeit, die es uns ermöglicht, sie im gesamten Kieferbereich anzuwenden.“
Alle Instrumente können für alle Variationen von DEWIMED O.S.A.S. Schrauben verwendet werden. Alle Instrumente sind einzeln erhältlich.
Grundsätzlich besteht die Wahl zwischen einer direkten und einer indirekten Strategie. Die direkte Variante erweist sich oft als technisch unkomplizierter, wobei Zahnbewegungen unmittelbar durch die stationäre Verankerung unterstützt werden. Bei der indirekten Verankerung hingegen wird ein dentales Verankerungssegment gebildet, das durch die Schraube stabilisiert wird. Hierdurch wird ermöglicht, dass aktive Zahnbewegungen erfolgen können.
Direkte Verankerung
Indirekte Verankerung: Der zu bewegende Zahn wird an einem Zahn verankert, der mit der DEWIMED O.S.A.S. Schraube verbunden ist.
Forscher, Akademiker und Kliniker streben stets nach dem Besten, wenn sie erst einmal das Optimum erlebt haben.
Es ist möglich, sämtliche in der Kieferorthopädie bekannten Kupplungselemente wie Runddrähte, Vierkantdrähte, Federn und elastische Ketten zu verwenden. Jeder Kieferorthopäde kann seine individuelle Behandlungsstrategie beibehalten und gleichzeitig von den Vorteilen der kortikalen Verankerung profitieren. Die Entfernung der nicht-osseointegrierenden DEWIMED O.S.A.S. Schrauben gestaltet sich unkompliziert nach einer erfolgreichen Behandlung. Da die Fixierung
dieser Schrauben wie vorgesehen nach einigen Monaten reduziert wird, lassen sie sich mühelos mit einem Schraubendreher entfernen – oft ohne Betäubung. Der Schraubendreher sichert die Schraube durch Verriegelung, wodurch
ein Abrutschen in den Rachen vermieden wird. Aufgrund der maßlichen Mindestanforderungen der Schraube hinterlassen sie nach der Entfernung keinerlei Spuren und gewährleisten eine zügige, von Schleimhaut bedeckte Heilung der intraoralen Penetrationsstelle.